02.07.2021
PARTEIENVERKEHR
MO
08 bis 12 Uhr
DI
08 bis 12 Uhr und 16 bis 18 Uhr
MI
08 bis 12 Uhr
DO
08 bis 12 Uhr
FR
08 bis 12 Uhr
Heiligenkreuz
im Wienerwald
Projektierung Radweg Gaaden - Heiligenkreuz
Künftig
soll
es
eine
Radweg-Verbindung
zwischen
Heiligenkreuz
und
Gaaden
geben.
Hierfür
wurde
eine
ARGE
der
beiden
Gemeinden
gegründet.
Die
Planung
für
den
Lückenschluss
ist
bereits
abgeschlossen
und
die
Bauarbeiten
wurden
ausgeschrieben.
Im
August
soll
die
Vergabe
an
den
Bestbieter
erfolgen
und
ein
Baubeginn wird mit September 2021 angepeilt.
Dieser
Radweg
wird
mit
den
bestehenden
Radwegen
verbunden
und
zu
einem
Netz
zusammengeführt
(Stiftsradweg,
Helenentalradweg
sowohl
Richtung
Baden
als
auch
Alland/Mayerling
und
auch
Richtung
Sägewerk).
Durch
den
Bau
dieses
Radweges
mit
seinen
Einrichtungen,
stellt
sich
zusätzlich
auch
ein
Vorteil
in
Sachen
Verkehrssicherheit
im
Bereich
der
Ortseinfahrt
und
Zufahrt
Buchwiese
ein.
Ein
Wunsch
der
oftmals
an
die Gemeinde herangetragen wurde.
Der
Radweg
von
Gaaden
wird
in
der
Verlängerung
des
fahrbahngeteilten
Abschnittes
ausserhalb
des
Ortsgebietes
an
der
linken
Seite
der
Hauptstraße
vom
Ortsbeginn
entlang
des
Kalvarienberges
herunter
zum
Wiener
Tor
des
Stiftes
geführt.
Möglicher
Baubeginn
aus
jetziger
Sicht
könnte
im
September
2021
sein.
Des
Weiteren
soll
auch
eine
Verbindung
über
die
Gruberstraße bis zum Sägewerk erfolgen, da hier die Sanierung und Neugestaltung von Gesteig und Parkstreifen erfolgt.
Es
soll
ein
Knotenpunkt
im
Bereich
Schule/Trafikparkplatz
entstehen,
um
im
Zuge
dessen
bauliche
Maßnahmen
zur
Verbesserung
im
Hinblick
auf
die
Verkehrssicherheit
bzw.
eine
Geschwindigkeitsbeschränkung
auf
30
km/h
zu
erreichen.
Gerade
dieser
neuralgische
Punkt
liegt
uns
am
Herzen
und
würde
die
jahrelangen
Bemühungen
seitens
der
Gemeinde
zur
Verkehrsberuhigung
in
diesem
sensiblen
Bereich
rund
um
Schule
und
Kindergarten
zu
einem
erfolgreichen
Abschluss
führen.
Zum
Rückbau
der
Bundesstraße
B11
Richtung
Gaaden:
Die
B11
wurde
in
diesem
Abschnitt
lange
vor
der
Autobahn
A21
errichtet.
Der
großzügige
Ausbau
dieser
Bundesstraße
war
damals
dem
Umstand
geschuldet,
dass
es
noch
keine
Fertigstellung
der
A21
(Lückenschluss
Richtung
Wien)
gab.
Der
Verkehr
von
Westen
in
den
südlichen
Wiener
Raum
führte
eben
über
die
B11.
Ein
Rückbau
einer,
in
dieser
Dimenson
bestehenden
Straße
war
seit
Jahren,
wenn
nicht
Jahrzehnten
anstehend.
Dieser
wurde
vom
Land
NÖ
nach
kurzfristiger
Ankündigung
2020
begonnen
und
umgesetzt.
Den
beiden
Bürgermeistern
ist
es
zu
verdanken,
dass
hier
in
sprichwörtlich
letzter
Minute
die
Lage
erkannt
wurde
und
ein
Teil
der
besstehenden
Fahrbahn
-
bevor
diese
abgerissen
wurde
-
zur
Errichtung
eines
Radweges
genutzt
wird.
Ansonsten
wäre
die
Straße
ohne
dieser
Möglichkeit
auf
jeweils
1
Fahrspur
rückgebaut
worden.
Die
Entscheidungsgewalt
in
dieser
Angelegenheit
liegt
bei
Land
und
Bund
und
nicht
bei
den
Gemeinden.
Die
Errichtung
des
Radweges
ist
daher
keinesfalls
-
wie
zuletzt
vermutet
und
kritisiert
wurde
-
Auslöser
des
Rückbaues
der
B11!
Es
ist
vielmehr
so,
dass
dieser
bisherige
dimensionale
Komfort
von 3 Fahrbahnstreifen lange Zeit einen unverhofften Vorteilsgenuss für den Autoverkehr darstellte.
Die
Gemeindeführung,
der
Verkehrsauschuss
und
der
Bau-
und
Sicherheitsauschuss
bemühen
sich
um
eine
wünschenswerte
Verkehrberuhigung im Zentrum von Heiligenkreuz. Mit den angeführten Projekten wird dieses Vorhaben auch gelingen!